Donnerstag, 16. April 2009

Arcelor: Globalisierung ohne Sprachbarriere

Im Arcelor-Werk Fos-sur-Mer in Südfrankreich dürfen die Nachwuchsingenieure, die als Praktikanten angestellt sind, ab sofort für 45 % statt bisher 75 % des gesetzlichen Mindestlohns arbeiten und zudem auf die Prämie am Ende des Praktikums verzichten. Wem das nicht recht sei, der könne gern gehen.

Auch eine Art der Globalisierung. So bekommt man in Westeuropa einheimische, bestens ausgebildete Ingenieure zu Gehältern wie in Indien und spart sich die Probleme mit Sprach- oder Kulturbarrieren.

Quelle: Libération

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