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1995 hat der damalige belgische Telekom-Provider Belgacom das Portal Skynet eröffnet, eine Art belgisches GMX. So haben viele Belgier Mailadressen unter "skynet.be".
Belgacom heißt unterdessen Proximus, was angeblich sehr viel einprägsamer ist, und auch mit Skynet ist jetzt Schluss. Das heißt künftig Proximus Pickx. Man beachte das x am Ende. Aus www.skynet.be wird www.proximuspickx.be. Wenn das mal keine Vereinfachung ist. Zum Glück bleiben wenigstens die Mailadressen unter Skynet.
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Im Bahnhof von Ushuaia schneit es gerade. Das liegt im äußersten Süden von Argentinien und da ist Ende Juni tiefster Winter.
Dieser recht üppige Bahnhof mit vier Bahnsteiggleisen, diversen Aufstellgleisen, drei Dampfloks, einer Diesellok und reichlich Reisezugwagen gehört zur südlichsten Eisenbahn der Welt, einem Touristenbähnchen mit stolzen 7 km Streckenlänge auf einer Spurweite von 50 cm.
Netterweise haben sie eine Live-Webcam, wo man den erstaunlich lebhaften Zug- und Rangierbetrieb beobachten kann.
...erhält dieses Jahr den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Eine tolle Idee, den Preis an einen Fotografen zu vergeben - zumal einen solchen Geschichtenerzähler wie ihn.
Sonntagabend per ebay in den Niederlanden eine Ricoh Theta V gekauft. Die ist gestern Nachmittag in Arnheim (NL) auf die Reise gegangen und heute um 12.30 Uhr hier in Köln von DPD geliefert worden.
Ich dachte schon, das würde vor dem nächsten Wochenende nix mehr, mit dem Feiertag am Donnerstag und meinem sprichwörtlichen Glück. Umso angenehmer ist die Überraschung.
Mehr zur Kamera und den ersten Eindrücken in den nächsten Tagen. Jetzt lädt sie erst einmal.
Heute: Es sind immer die Anderen...
Nein, meint Herr Thomann in der Sueddeutschen, er macht die kleinen örtlichen Musikalienhändler nicht kaputt, denn wenn er seine Marktposition nicht hätte, dann hätte sie Amazon oder eine andere Handelskette. Wenn das mal keine überzeugende Logik ist.
Hat die gesamte Presse eigentlich nichts Besseres zu tun, als den Sieg von Boris Johnson herbeizuschreiben?
Das Schiff auf dem Bild gibt es noch nicht, aber ab 2021 soll es für DFDS als Côte d'Opale zwischen Calais und Dover unterwegs sein, als die größte Fähre, die je auf dem Kanal eingesetzt worden ist: 214 m lang, 27,8 m breit und 48.000 t schwer, mit Platz für 1000 Passagiere und 3100 m Fahrzeugspuren.
Heute haben sie in China das erste Blech zugeschnitten. Nach ihrer Fertigstellung soll die Côte d'Opale die Calais Seaways ersetzen.
Foto: ©DFDS