Nicht etwa die eigenen, wohlgemerkt, sondern die seiner Lieferanten und Subunternehmer. Die haben alle ein Rundschreiben erhalten, in dem sie aufgefordert werden, ihre Preise für Lieferungen und Leistungen an den Stahlgiganten gegenüber 2012 um 6 Prozent zu senken und dieses Niveau bis mindestens Ende 2014 zu halten. Andernfalls, wird ihnen unmissverständlich klargemacht, dürften sie sich einen anderen Kunden suchen.
Diese Meldung geht seit heute morgen durch die gesamte belgische Presse. In der deutschen Medienlandschaft findet sich kein Wort davon.
vor 21 Stunden
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