Das Handelsgericht hat bei der heutigen Verhandlung die Entscheidung über die Zukunft der Seafrance auf den 3. Januar vertagt, nachdem die vom Gericht eingesetzten Verwalter ihren Antrag auf sofortige Beendigung des Geschäftsbetriebs zurückgezogen hatten.
Wenn die Gewerkschaft bis dahin die Finanzierung ihres Übernahmeprojekts (SCOP) nicht unter Dach und Fach hat, wird die Gesellschaft aufgelöst.
Am Mittwoch folgt die Verhandlung beim Berufungsgericht über die von der Gewerkschaft beantragte Verfügung zur Wiederaufnahme des Fährbetriebs.
vor 1 Tag
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