Auch bei Pentax France wird der Kundendienst jetzt im Outsourcing betrieben.
Die Berichte in den französischen Foren lesen sich denn auch ähnlich wie hierzulande. Quel bordel, wie der Franzose sagt. Spezialität dort scheint es zu sein, den Kunden Geräte mit offensichtlichen Fehlern unrepariert mit dem Hinweis zurückzusenden, das Gerät sei doch völlig in Ordnung, und für diese 'Leistung' 50 Euro zu berechnen.
Ausgeführt - oder halt auch nicht - werden die Reparaturen durch die Firma PM2S. Schon die Website ist eine Klasse für sich. Gesellschafter sind übrigens Fujifilm France, Noritsu und 'eine Investmentgesellschaft'.
Wie man hört, war unlängst jemand aus Hamburg in Paris, um die ganze Sache auf Vordermann zu bringen. All dies, während in Deutschland weiterhin alles aus dem Ruder läuft und die Leute hier teilweise schon seit zehn Wochen auf ihre Reparaturen warten. Chaos allenthalben.
Aber Hauptsache, bei Hoya stimmt jetzt der Gewinn.
vor 1 Tag
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen