Mittwoch, 18. November 2020

Was soll der Sch...?

 

Seit einigen Tagen hat jeder Fahrradsattel im Viertel einen Reklameüberzug von Netcologne oder der Hochschule Fresenius. 

Der Mist fliegt hinterher wieder überall herum. Und selbst wenn die Hälfte der so Beglückten ihn brav in die passende Tonne entsorgt, gehört so ein Quatsch verboten. Als hätten wir nicht Plastikmüll genug.

Auf Nachfrage lässt die Stadtverwaltung wissen, Fahrräder seien Privateigentum. Daran könne jeder heften, was er will. Und wenn der Dreck auf der Straße herumfliegt, dann sei das halt Pech.

Detail am Rande: Netcologne gehört zu 100% der Stadt Köln. 

Keine Kommentare: