Der Witz mit den Stellen, die so zu Tode fotografiert sind, dass man schon die Abdrücke der vielen Stativbeine im Boden sieht, ist schon älter.
Heute macht man sowas längst anders: mit dem Fotospot. Kamera auflegen, ausrichten, abdrücken. Darunter wird genau gezeigt, wie es auszusehen hat.
Es sind sogar passende Rillen da, um das Smartphone auszurichten.
Um die beiden Caps an der Côte d'Opale, also Cap Griz Nez und Blanc Nez, gibt es sogar 8 solche Photospots. Mehr dazu -> hier. Und mit dem deutschen Text das kriegen wir auch noch hin, n'est-ce pas ?
In der nächsten Stufe kommt da ein kleiner WLAN-Hotspot hin, der den Leuten gleich das perfekte Bild ins Smartphone überträgt - bei schönstem Wetter, versteht sich. Nicht wie heute bei Sturm 8, Böen 10, dass man kaum die Kamera halten konnte.
Wimereux (62), 21.12.2018 - Pentax K-3, DA 18-135 mm
vor 19 Stunden
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