Die Filmentwicklung ging damit flott von der Hand, allein beim Papier war das alles ziemlich umständlich, von der notwendigen Farbkorrektur noch nicht zu reden. Und so war ich froh, als es endlich die ersten bezahlbaren Filmscanner gab.
Von da ab wurden hier nur noch die Filme entwickelt und anschließend gescannt und ausgedruckt. Das war nicht nur sehr viel praktischer, sondern auch wesentlich Material sparender, denn der Ausschuss beim Vergrößern im Labor war schon sehr hoch.
Köln (D), 10.3.1996 - Yashica Mat-124 G, Agfa Optima 100
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