In drei Hochöfen wurde dort Ferromangan erschmolzen, das bei der Stahlerzeugung dem Roheisen zugesetzt wird.
Das Werk war der letzte Rest der ursprünglichen Aciéries Paris-Outreau (APO), bei denen bereits Ende der 70er Jahre Schluss war.
Entstanden sind auf dem Gelände ein paar Betriebe zur Fischverarbeitung, ein Fährterminal zu einer Fährverbindung, die schon nach einem Jahr wieder eingestellt wurde, und ein Logistik-Hub, in dem außer Möwen auch nichts verkehrt.
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