Auch einer von denen, die sie in Deutschland nie so recht ernst genommen haben. Vor lauter Mimikrimi, Pigalle und Zuckerpuppe hat das breite Publikum den großen Jazzman, der in ihm steckte, fröhlich ignoriert.
Dafür kann er jetzt im Himmel mit Paul Kuhn und all den anderen, die immer nur für die musikalische Begleitung der Bierseligkeit in der Wirtschaftswunderrepublik gut waren, nach Herzenslust jazzen.
Oder, wie er selbst am Ende seiner Sendung im Hessischen Rundfunk zu sagen pflegte: Keep Swinging!
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